Die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hat viele Menschen in große Verzweiflung gestürzt. Mehrere tausend Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler sind rund um die Uhr im Einsatz. Die spontane Spendenbereitschaft aus der Bevölkerung ist hoch und uns erreichen viele Anfragen – vielen Dank dafür!
Das DRK rät Spontanhelfern von außerhalb dringend davon ab, einfach in die Katastrophengebiete zu reisen. Das würde die koordinierten Hilfsmaßnahmen gefährden. Freiwillige Helfer in den betroffenen Gebieten sollten sich an die jeweiligen Landkreisverwaltungen wenden, die die Katastropheneinsätze koordinieren.
Wir bitten um Verständnis dafür, dass derzeit keine (privaten) Sachspenden weitergeleitet werden können. Für die Grundversorgung von Betroffenen und Einsatzkräften ist bereits gesorgt und sämtliche Logistik des DRK ist gerade anderweitig im (Rettungs-)Einsatz.
Das DRK bittet jedoch um Geldspenden, um die betroffenen Menschen unterstützen zu können, es gibt eine Spendeninitiative des DRK-Bundesverbandes unter dem folgenden Link: